Vereinte Nationen zeichnen „Wald für die Seele“ aus

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Unser Bild zeigt von links: Landrat Thomas Bold, Dr. Joachim Galuska, Initiator des Projektes „Wald für die Seele“ und Hans Scholten, Mitglied der Fachjury „UN-Dekade Biologische Vielfalt“. Foto: Kai Fraass

Der „Wald für die Seele“, ein Projekt der Stiftung Bewusstseinswissenschaften, wurde am 30. Oktober 2019 vor knapp hundert Gästen als offizielles Projekt der „UN-Dekade Biologische Vielfalt“ von den Vereinten Nationen ausgezeichnet. Die Würdigung des Projekts und dessen Initiators Dr. Joachim Galuska übernahm Hans Scholten als Mitglied der Fachjury „UN-Dekade Biologische Vielfalt“. Mit diesem, laut Vereinte Nationen „vorbildlichen Projekt wird ein deutliches Zeichen für das Engagement zur Erhaltung biologischer Vielfalt in Deutschland gesetzt“. Der „Wald für die Seele“ ist ein in Deutschland einzigartiges Projekt der Verbindung von Walderfahrung, Seelenerfahrung, Pflanzen- und Landschaftskunst sowie zu wesentlichen und tiefen Themen des Seelenlebens der Menschen. Bereiche des Waldes werden hier in seiner biologischen Vielfalt so gestaltet, dass sie unterschiedliche Erfahrungen der Seele anregen. „Die Jury der UN-Dekade war einstimmig der Meinung, dass diesem Projekt eine Auszeichnung gebührt“, ergänzte Scholten und fügte an, dass das Projekt mit seiner Vermittlung von Natursensibilität in der Auftrag der UN-Dekade passe. Mit seiner Multiplikationswirkung passe es sogar mit Schnittmengen in das Sonderprogramm „Soziale Natur – Natur für alle“. Hier lesen Sie mehr.

Hier lesen sie die Rede von Dr. Joachim Galuska zur Auszeichnungsveranstaltung .